Voltaire

Eigentlich François-Marie Arouet (1694 - 1778)

Französischer Philosoph und Schriftsteller. Laut Wikipedia einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der Aufklärung. Von ihm sind zahlreiche Zitate überliefert, von denen eines auf der Startseite von www.emeter.de zu lesen ist:

                                                           Eines Tages wird alles gut sein,
                                                           das ist unsere Hoffnung.
                                                           Heute ist alles in Ordnung,
                                                           das ist unsere Illusion.

Für den Leser eine Aussage, die defätistisch klingt. Sie beschreibt eine im Volk verbreitete Feststellung, wonach die Dinge der Gegenwart nur scheinbar in Ordnung sind, denn über die unschönen Sachverhalte wird hinweggesehen. Die Illusion ist ein Wunschdenken, das nicht der Wirklichkeit entspricht. Und weil das im Grunde jeder weiß, hat er die Hoffnung, es möge eines Tages besser werden.

Auch wenn Voltaire damit vermutlich die materiellen und gesellschaftlichen Zustände seiner Zeit meinte, ist diese Aussage zeitlos und passt auch heute neben vielen sozialen Problemen sehr gut zu den seelischen Widrigkeiten, die die Menschen belasten. Die Zahl psychischer Erkrankungen nimmt ständig zu. Alleine die Verordnung von Antidepressiva ist in den letzten 25 Jahren um das Siebenfache gestiegen. Aktuell leiden in Deutschland ca. 6 Millionen Menschen an Depressionen*. Hinzu kommen andere psychische Erkrankungen wie Angststörungen, Wahnvorstellungen, Schizophrenie, Hyperaktivität, Autismus, somatoforme Störungen usw. Es versteht sich von selbst, dass diese Personen nicht zu den Glücklichen in unserer Gesellschaft zählen. Was also könnte man tun?    

Das E-Meter, das einen gefahrlosen Zugang zum Unterbewusstsein ermöglicht, verschafft unter der Mithilfe des Auditors* jedem Individuum die Möglichkeit, aus der Illusion Realität werden zu lassen, indem es dafür sorgt, dass es ihm wirklich gut geht. Dort, wo die Dinge in der Gegenwart bereits in Ordnung gebracht wurden, entfällt die Notwendigkeit einer in die Zukunft gerichteten Hoffnung auf Besserung.                   

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